Hannes Wader singt Bellman
Schon jahrelang wollte Hannes Wader eine Bellman-Platte machen, 1996 ist
es dann soweit. Bei Pläne erscheint die CD "Liebe, Schnaps und
Tod" mit 15 Liedern. Gesanglich unterstützt wird Wader von Klaus
Hoffmann und Reinhard Mey. Lassen Sie sich von der Musik verzaubern,
lesen Sie aber zunächst Waders eigenen Kommentar:
überspringen
"Schon 15 Jahre zuvor hat mein zwischenzeitig verstorbener Freund
Hein Hoop eine Menge Bellman-Lieder aus dem Schwedischen ins Deutsche
übertragen. Von allen Bellman-Übersetzungen, die ich kenne, sind sie die
rohesten und ruppigsten, ihre Sprache ist am wenigsten gestelzt.
Geradezu ideal, um kräftig in sie einzugreifen, sie zu verändern und
umzuschreiben. Das habe ich jetzt getan, und so war es auch mit Hein
abgemacht."
Größtenteils hat Wader die Texte also selbst "frei aus dem
Bauch" nachgedichtet, nähert sich gerade deshalb aber mehr als
andere den eigentlichen Bellmanschen Intentionen. Wader führt aus:
"Ich halte Lyrik für so gut wie unübersetzbar. Eine wortgetreue
Übertragung eines Gedichtes ist immer nur das rachitisch verzogene
Skelett des Originals, ohne Körper, ohne Fleisch." Wader verfährt
mit den Liedtexten so, wie Hans-Jürgen Hube, der Herausgeber des
empfehlenswerten Reclam-Büchlein mit den Noten und Texten der 82
Episteln (siehe unten unter Literatur), der mehr Wert auf Singbarkeit,
Zeitkolorit, Pointen und Poesie als auf absolute Wörtlichkeit gelegt,
allerdings das Original-Versmaß beibehalten hat.
So sind also 11 der 15 Stücke Wader`sche Nachdichtungen auf der
Grundlage der Hoop`schen Übersetzungen, die anderen Textübertragungen
stammen von Zuckmayer, Klabund und Hartmut Lange. Dagegen sind alle
Melodien auf der CD original so belassen, wie sie von Bellman
aufgeschrieben wurden. Wobei man wissen muss, dass Bellman selbst die
meisten Melodien bei anderen Musikern "entliehen" hat,
schließlich gab es seinerzeit noch kein Urheberrecht. Die
Wissenschaftler sind sich aber einig, dass Bellman durch die gekonnte
Verbindung von Melodie und Text ganz eigenständige Kunstwerke geschaffen
hat. Manche Melodien sind auch gar nicht "geklaut", sondern als
Parodien zu verstehen, ein damals wie heute häufig verwendetes
"legales" Stilmittel. Und natürlich hat Bellman auch viele
Lieder selbst komponiert, jedenfalls finden sich bis heute keine
anderweitigen Vorlagen.
An dieser Stelle etwas über Hannes Wader selbst zu sagen, erübrigt sich.
Seit Jahrzehnten gehört er zur absoluten Elite der deutschen
Liedermacher. Daneben kennen wir ihn als Volkssänger, Vortragenden von
Shanties, Arbeiterliedern, Plattdeutschen Liedern und auch klassischem
Liedgut. Also nicht nur wegen seiner schönen, tiefen und sonoren Stimme
schlichtweg eine Idealbesetzung für Bellman-Lieder!
Hier die auf der CD enthaltenen Lieder:
- Prosit bei Tag und Nacht
- Rasch, es weht ein Wind von Süd
- Komm, nimm deine Geige
- Trink aus dein Glas
- Der Teufel ist hier
- Blast, Musikanten
- Schau, wie die Nacht
- Weile an dieser Quelle
- Blas, Vater Berg, die Flöte
- Charon durchbricht die Leere
- Brüder, es zieht ein Geruch übers Land
- Das Nota Bene
- Tritt vor, du Gott der Nacht
- So trolln wir uns
- Darfst nun getrost
Unsere Lieblingslieder auf der CD sind "Lied 21,
So trolln wir uns in der Übersetzung von Zuckmayer und
"Epistel 72", von Wader Darfst nun getrost
genannt, mit dem beschreibenden Untertitel "Gesungen nachts an Cajsa
Lisas Bett". Hier einige Textproben:
So trolln wir uns
So trolln wir uns ganz fromm und sacht
Von Weingelag und Freudenschmaus
wenn uns der Tod sagt: Gute Nacht
dein Stundenglas rinnt aus.
Wer heut noch frech den Schnabel wetzt
und glaubt ein großer Herr zu sein
pass auf, der Schreiner hobelt jetzt
und grad an deinem Schrein.
Scheint das Grab dir tief
und dumpf sein Druck
Alavott, so nimm noch einen Schluck
und noch einen hinterher
gleich noch zweie, dreie mehr
dann stirbst du nicht so schwer.
Wer nach des andern Liebster schielt
und fühlt sich noch als Nobelmann
pass auf! Dem Spielmann, der dir spielt
springst du ins Grab voran.
Und du, der toll vor Eifersucht
zerschmiss einst jedes Glas im Saal
wenn dich der Tod im Bett besucht
lang lebe der Rival.
Was hilfts, wenn du vor Wut auch spuckst
der Tod ist keiner Münze feil
von jedem Schlückchen, das du schluckst
nimmt schon der Wurm sein Teil.
Ob niedres Pack, ob hohe Herrn
am Ende sind wir Brüder doch
dann leuchtet uns der Abendstern
ins gleiche finstre Loch.
Darfst nun getrost
Darfst nun getrost die Augen schließen
Gedanken fliehen, Sorgen zerfließen
in deinem Schlummer
und aller Kummer
schwindet mit dem letzten Abendlicht
bis der neue Tag anbricht.
Hör dich im Traum noch leise lachen
ich werde deinen Schlaf bewachen
dass dir nichts geschieht
niemand, der uns sieht
schlaf, schlaf, schlaf ein bei meinem Lied.
Der Buchfink, den Kopf unter dem Flügel
schläft schon,
und Wolken sind über die Hügel
heraufgezogen
ein Regenbogen
leuchtet purpur, grün und gold
überm Meer der Donner grollt
und sanfte Böen treiben den Regen
weit fort, dem Horizont entgegen
Abendsonnenschein
strahlt zu uns herein
nur für dich, für dich und mich allein.
Alles ist still, nur sanftes Rauschen
von fern, ich will nun schweigend lauschen
Wind in den Bäumen
möchte jetzt träumen
leise atmen, so wie du
höre deinem Herzschlag zu.
Ich lass es nun bei diesem Lied bewenden
kurz ist die Nacht, sie wird bald enden.
Habe gern gewacht
seh, wie jetzt ganz sacht
das Licht erlischt, drum gute Nacht.
Rechts sehen Sie:
Carl Michael Bellman
Gemälde von Per Krafft d.Ä.,
aus dem Jahre 1779
Nationale Portraitgalerie
Schloss Gripsholm
Carl Michael Bellman
Carl Michael Bellman (1740–1795), Schwedens bedeutendster Dichter, ist
eine der schillerndsten Persönlichkeiten, ja vielleicht sogar eines der
strahlendsten Genies der europäischen Poesie und Musik. Bellman, Urenkel
deutscher Einwanderer, war Lotteriebeamter, bis ihn Gustav III. 1776 zum
Hofsekretär ernannte. Trotz der Gunst des Königs steckte der Bohemien,
der ein aufwendiges Leben führte, ständig in Geldschwierigkeiten. Seine
Lieder, die er selber vertonte und bei Hofe und in den Kneipen der Stadt
vortrug, verbanden urwüchsigen Humor und drastische Daseinsfreude mit
zarter Poesie, ohne die Schattenseiten des Lebens zu vergessen. Sie
handeln von Liebe und Leidenschaft, von Suff und Völlerei, von Armut und
Tod. Der geniale Dichtersänger (den Ausdruck Liedermacher gab es damals
noch nicht) malte mit der Sprache - erotisch, komisch, zärtlich und derb
zugleich.
"Toto cantabitur orbe" (er wird in der ganzen Welt gesungen
werden) steht 1790 unter einer Büste des mit Weinlaub und Trauben
bekränzten Carl Michael Bellman auf dem Titelblatt der Erstausgabe von
Fredmans Episteln. Diese Prophezeiung bewahrheitet sich mehr und mehr:
Bellman ist heute noch so aktuell wie vor 200 Jahren.
Carl Michael Bellman war ein brillanter Musiker, Dichter, Mime und
Improvisator. Er hinterließ uns eindringliche zeitgenössische
Sittengemälde aus dem schwedischen Rokoko. Bald schon wurde er vom König
und seinen Zeitgenossen als der "schwedischen Anakreon"
bezeichnet (nach dem berühmten Dichtersänger der griechischen Antike).
Im deutschen Sprachraum ist Bellman bisher zumeist nur einem kleineren
Kreis von Eingeweihten bekannt. Dabei sind schon früh deutschsprachige
Dichter von Bellman fasziniert gewesen, haben ihn übersetzt und über ihn
geschrieben. Bereits 1810 verfasste Ernst Moritz Arndt über ihn
Lobeshymnen (siehe unten). 1856 erschien die erste deutsche Übersetzung
seiner Werke, der bis heute ein gutes Dutzend weitere folgten. Die
bekanntesten und gelungensten Übersetzungen stammen von Carl Zuckmayer
(der 1953 auch das Theaterstück "Ulla Winblad oder Kunst und Leben
des Carl Michael Bellman" herausbrachte), Fritz Graßhoff,
Klaus-Rüdiger Utschick und besonders Hans Carl Artmann. Bellmans Lieder
wurden und werden von zahlreichen deutschen Künstlern gesungen; am
bekanntesten sind neben den Stücken von Hannes Wader die Aufnahmen von
Carl Raddatz (1965), Manfred Krug (1974/1997), Harald Juhnke
(1976/1996), Dieter Süverkrüp (1996) und Günter Gall (2003). Gall tritt
auch gelegentlich zusammen mit dem schwedischen Bellman-Interpreten
Martin Bagge auf.
Hier ein Zitat von Ernst-Moritz Arndt in seiner "Einleitung zu
historischen Charakter-schilderungen" aus dem Jahre 1810:
"Bellman ist einer der außergewöhnlichsten Menschen, die je gelebt
haben. Er spielte seine Laute oder Harfe, war gern in
Trinkgesellschaften und frohen Kreisen, in denen er sich oft zu
bacchantischen Freuden hinreißen ließ, ohne dass man ihn eigentlich
ausschweifend nennen konnte. Sein Charakter war treu, fromm und
liebenswürdig. Bellman war im eigentlichen Sinn des Wortes ein
Volkssänger".
In einem schwedischen Journal aus 1812 ist zu lesen: "Bellmans
Poesien sind des schwedischen Volkes edelste Kleinodien. Eine absolute
Identität von Vers und Melodie ist deren Hauptcharakter, und wer dies
aus dem Auge verliert, begreift nicht Bellmans Genius, und ist nicht
befähigt, ihn zu beurteilen. Die Melodie ist die Seele in Bellmans Kunst
und das Wort der Körper."
Bellman führte ein leichtsinniges Leben, erfüllte seine Dienstpflichten
nur nachlässig, hielt sich viel in Kneipen und Gesellschaften auf, hatte
Liebesaffären und war dem Alkohol zugetan. Sein erstaunliches Talent,
leicht und schnell Verse aus dem Stegreif zu dichten, machte ihn zu
einem beliebten Gesellschafter und Unterhalter. Seine dichterische
Begabung schlug sich vor allem in seinen Liedern nieder, die ihn
unsterblich gemacht haben. Er sang sie selbst mit vielfach gerühmter
Vortragskunst im geselligen Kreis und begleitete sich dazu auf der
Mandoline, der Cister oder dem Citrinchen, einer kleineren Abart der
Cister mit glockenförmigem Korpus (zu sehen oben auf dem Gemälde von Per
Krafft, das König Gustav III. für die königliche Gemäldesammlung
anfertigen ließ). Die Lieder waren häufig Schöpfungen des Augenblicks.
Bellman war bekannt dafür, dass er stundenlang improvisieren konnte.
Seine Dichtungen wurden von Mund zu Mund und in handschriftlichen Kopien
weitergegeben und verschafften ihm bald große Popularität.
Die insgesamt ca. 1800 überlieferten Stücke Bellmans stellen sicher nur
einen Teil seines Schaffens dar. Nach vielen vergeblichen Bemühungen
gelang es Bellman schließlich, zwei Sammlungen seiner Lieder zum Druck
zu bringen: 1790 Fredmans epistlar (Fredmans Episteln), für die Bellman
1793 die Lundblad-Preismedaille der schwedischen Akademie erhielt, und
1791 Fredmans sånger (Fredmans Gesänge). Diese beiden Lieder-Zyklen, aus
denen auch Hannes Waders Interpretationen stammen, sind gleichzeitig
Bellmans bekannteste Werke. Daneben hat er Poesie und Prosa in großem
Umfang geschrieben: kleine Schauspiele, Satiren, Gelegenheitslyrik,
hochgestimmte patriotische Gedichte und vieles andere. Bellmann hat auch
bedeutende religiöse Lyrik hinterlassen. Es sind zutiefst persönliche,
oft originelle poetische Betrachtungen und Appelle, Gedichte tiefer
Innigkeit und feuriger Gläubigkeit, weit entfernt von jener
erbarmungslosen Strenge, von der die offizielle Kirche Schwedens damals
geprägt war.
Nachdem der König 1792 einem Attentat zum Opfer gefallen war, verlor
Bellman seinen letzten finanziellen Rückhalt. Von seinen Gläubigern mit
Prozessen verfolgt, kam er schließlich 1794 für zwei Monate ins
Schuldgefängnis. Dadurch verschlimmerte sich seine Lungentuberkulose, an
der er 1795 starb. Begraben wurde er auf dem Stockholmer Clara-Kirchhof,
das Grab ist heute nicht mehr auffindbar.
Rechts: Carl Michael Bellman ca. 1790, Federzeichnung von Johan Tobias
Sergel
Fredmans Episteln
Fredmans Episteln sind ein Zyklus von 82 kleinen Komödien und Tragödien
in Liedform. Sie knüpfen an die Episteln des Apostels Paulus an und
parodieren anfangs den biblischen Ton, gehen aber weit über eine bloße
Bibelparodie hinaus. Es sind burleske, oft humorvolle, nicht selten aber
auch wehmütige Szenen aus dem Stockholm des späten 18. Jahrhunderts. Die
handelnden Gestalten sind nicht der Dichterphantasie entsprungen,
sondern stadtbekannte Originale, Trinker, Freudenmädchen und biedere
Stockholmer Bürger.
Fredman selbst etwa war ein nach Schönheit und Branntwein dürstende
Stockholmer Hofuhrmacher, der allerdings seinen Besitz versetzte und
vertrank und bei seinem Tod 1767 weder Uhr, noch Werkstatt, noch Laden
mehr besaß. Ihn machte Bellman (autobiographisch) zum Apostel der
Lebensfreude, zum Verkünder sinnlicher Leidenschaften. In dieser
Dichtung begegnen uns Lebensfreude und Tod, Verzweiflung und Trost, und
immer wieder augenzwinkernder Humor oder unwiderstehliche Komik.
Die Lieder schildern kleine Dramen aus der Lebenswelt der Unterschicht,
wobei ein fester Kreis von Personen auftritt: Darunter der oben bereits
genannte trinkfeste Uhrmacher Fredman, der schwindsüchtige
Polizeidiener, Trinker und Musiker Vater Movitz (ein "alter ego"
Bellmans), der Korporal Mollberg ("ein geschickter Tanzmeister,
vertrank alles und starb mittellos") und als Schönheits- und
Liebesgöttin die Dirne Ulla Winblad, eine "Nymphe und Priesterin im
Tempel des Bacchus". Ulla Winblads historisches Pendant hieß Maja
Stina Kiellström, die erst vierzehnjährig in einer Seidenmanufaktur
arbeitete und von einem Adeligen verführt und schwanger wurde.
Hauptrollen spielen auch Vater Berg, ein Tapetenmaler und Stadtvirtuose
auf verschiedenen Instrumenten, Vater Bergström, Stadtmusikant im
Katharinen-Viertel Stockholms, Hans Jergen Puckel, deutscher Einwanderer
und Diener am Stadtgericht sowie Norström, eine Hafenzolleintreiber,
später vermählt mit Ulla Winblad. Auch auf mythologische Gestalten wird
häufig Bezug genommen: der antike Weingott Bacchus steht für den Trunk,
die Göttin Venus oder ihr nordisches Pendant Fröja (=Freia) für die
Erotik und der Fährmann Charon für den Tod.
Fredmans Gesänge
Fredmans Gesänge sind eine bunte Sammlung von 65 Liedern, die im Laufe
von Bellmans gesamten Dichterleben entstanden sind. Da finden wir
Trinklieder und Gesellschaftssatiren, Couplets mit den skurrilen Riten
des Bacchusordens, sowie eine Folge von Liedern über ein fiktives
Konkursverfahren gegen Bacchus. Es sind die Lieder des Imitators, des
Improvisators und des Szenenkünstlers Bellman. Und hier finden wir auch
Naturschilderungen wie das von allen Schweden so geliebte und
vielgesungene Lied Haga, die Fischeridylle Auf, Amaryllis sowie das
göttlich schöne Abendlied Tritt vor, du Gott der Nacht, aus dem die
folgenden Zeilen stammen:
Prosaübersetzung:
Tritt vor, du Gott der Nacht,
die Flammen der Sonne zu dämpfen
lass den Stern auf deiner Wolke
gegen das Abendrot kämpfen.
Mach die laue Woge kalt
Schließ den Vorhang des Auges,
komm und lindere Qual und Krämpfe
Text bei Hannes Wader:
Tritt vor, du Gott der Nacht
Die Sonne zu verhängen
Es soll dein Sternenheer
Das Abendrot verdrängen
Tritt vor, du Gott der Nacht
Halt mir die Augen zu
Befrei mich von den Zwängen,
die mir der Tag gebracht.
Weiterführende Literatur
Literatur:
- Carl Michael Bellman: Fredmans Episteln. Stuttgart: Reclam 1994. ISBN 3-15-008962-X Lieder mit Noten; Neuübersetzung auf der Grundlage alter Übertragungen, wobei mehr Wert auf Singbarkeit, Zeitkolorit, Pointen und Poesie als auf absolute Wörtlichkeit gelegt wurde.)
- Carl Michael Bellman: Fredmans Gesänge. (Bellman-Ausgabe Band 2) Übersetzt von Klaus-Rüdiger Utschick. München: Anacreon 1998. ISBN 3-932759-02-8 (mit Faksimile der Originalnoten)
- Carl Michael Bellman: Religiöse Dichtung. "Komm, Kind der Erde!". (Bellman-Ausgabe Band 3) Übersetzt von Klaus-Rüdiger Utschick. München: Anacreon 1998. ISBN 3-932759-03-6
- Ernst Brunner: Ich lebte von Liebe und Wein. Ein Roman über den Liedermacher Carl Michael Bellman. Aus dem Schwedischen von Klaus-Rüdiger Utschick, Ursula Menn-Utschick. Berlin: Ullstein 2004. ISBN 3-550086-08-3.
Weblink:
- Deutsche Bellman-Gesellschaft e.V. (Werkübersicht, vollständiger schwedischer Text von "Fredmans Epistlar" mit Worterklärungen, Beiträge zu Bellman, Forum):
Link Deutsche Bellmann-Gesellschft
________________________________________________________________
zur nächsten Rezension
________________________________________________________________