Bas Kast - Der Ernährungskompass

Bas Kast - Der Ernährungskompass

ISBN 978-3-570-10319-7
Bas Kast gehört einer eigenen Kaste an, nämlich der Kaste der rationalen Wissenschafts-Journalisten und speziell jener mit naturwissenschaftlicher Orientierung. Er kann komplizierteste Sachverhalte verständlich auf den Punkt bringen, ohne unzulässig zu simplifizieren. Seinen Ernährungskompass zu lesen bereitet großen Genuss - und das gleich auf mehreren Ebenen. Ahnen Sie vielleicht schon jetzt, was genau wir damit meinen?

Aber brauchen wir denn überhaupt einen weiteren Ernährungsführer!? Es gibt doch schon so viele! Nun, Sie entscheiden tunlichst selbst, was sie brauchen und ob Sie überhaupt bereit sind, sich mit Ihren eigenen Ernährungsgewohnheiten (noch einmal - oder schon wieder?) kritisch auseinanderzusetzen. Als Ärzte begrüßen wir allerdings jegliche neue und vor allem vernünftige Initiative, unseren zahlreichen ernährungsbedingten Wohlstandskrankheiten "zu Leibe" zu rücken. Die werden nämlich trotz aller bisheriger mehr oder weniger guter Ratschläge so langsam zu einem echt vitalen Problem. Zudem fressen sie Ressourcen auf, die an anderer Stelle besser angelegt wären (Stichworte: Kosten, Zeitverlust, frustrane Mühen etc.). Aber auch die Lebensqualität ist in diesem Zusammenhang ein gewaltiges Thema. Letztlich haben offenbar alle bisherigen Initiativen so gut wie nichts genutzt.

Was erwartet Sie, falls Sie sich in den Ernährungskompass vertiefen wollen? Nun, was macht ein Kompass eigentlich! Klar, er gibt die Richtung vor, im Falle des Ernährungskompass mit den Zielpunkten Gesundheit, Wohlgefühl und nicht allzu frühem Ableben. Und was tut ein Kompass nicht? Eben, er gibt keinen strikten Pfad auf dem Weg zum Ziel vor. Das ist gut so, denn bekanntlich führen viele Wege nicht nur nach Rom. Aber die grobe Richtung sollte schon stimmen. Sonst landet man statt wie erhofft in Indien doch wieder nur in Amerika. Und das wäre nun wahrhaftig kein idealer Zielpunkt unserer Reise hin zu einer gesunden Ernährung.

Nur - woher kennt Bas Kast die richtige Richtung, wer oder was hat seinen Kompass geeicht? Ich kann Sie beruhigen, er hängt keiner Ideologie an, wirbt nicht für irgendeine kommerzialisierbare Diät, hat keine eigene Ministudie aufgelegt und sich auch nichts aus den Fingern gesaugt. Nein, Kast hat einfach nur die weltweite wissenschaftliche Studienlage zu Ernährungsfragen analysiert, ausgewertet, im Sinne einer gigantischen "Metanalyse" zusammengefasst und das Resultat für uns alle verständlich ausformuliert.
Ursprünglich hat er das - als selbst von einer Fehlernährung Betroffener - nur für sich getan, und zwar mit Erfolg. Das hat ihn dann motiviert, seine Erkenntnisse in Buchform weiterzugeben, was uns allen hilft und ihm zudem sicher nicht schadet...

An dieser Stelle kurz der wichtige Hinweis auf den Untertitel des Buches: "Das Fazit aller wissenschaftlichen Studien zum Thema Ernährung".

Warum aber brauchen wir überhaupt wissenschaftliche Studien zur Art unserer Ernährung. So etwas haben doch Blauwal und Pandabär auch nicht. Nun, alle Lebewesen und damit auch wir Menschen haben ein riesiges Problem, man könnte im wahrsten Sinne des Wortes von einer "Erblast" sprechen. Unsere Körperfunktionen werden durch mehrere hunderttausend Jahre alte genetische Programme gesteuert. Und diese Steuerung basiert - soweit sie unseren Stoffwechsel betrifft - weitgehend immer noch auf der verfügbaren Nahrungsgrundlage, wie sie zu Beginn der Menschheitsentwicklung bestand und neben anderen Faktoren den Menschen zu dem gemacht hat, was er heute ist, ohne Rücksicht darauf, was er heute isst.

Bis hierhin verhält es sich bei Wal und Pandabär exakt gleich, der Blauwal frisst allerdings immer noch Krill, der Panda Bambus. Nur wir Menschen haben das Problem, bereits so hoch entwickelt zu sein, dass wir - wie Bas Kast ausführt - zunehmend nicht mehr natürliche Nahrung zu uns nehmen, sondern sie künstlich verändern, ja ihre Herstellung größtenteils sogar der gewinnorientierten Nahrungsmittelindustrie überlassen. Der Bezug zu unserer biologischen Basis geht somit nach und nach verloren, und dies nicht nur, aber vor allem unsere Ernährung betreffend. Plötzlich sind (anders als bei Panda und Co.) Fehl- und Überernährung möglich, an die sich unser Organismus nicht so schnell, jedenfalls nicht innerhalb weniger Jahrhunderte kompensatorisch anpassen kann. In der Folge ist es so, als wenn Sie einen Benziner mit Diesel betanken würden.

Nun könnte die Bereitstellung von Nahrung durch die Industrie auch Vorteile für uns haben, sie müsste sich nur an dieser einen Wahrheit orientieren: Erst war die Nahrungsgrundlage da, dann hat sich darauf basierend der menschliche Organismus entwickelt. Auf dieser "Erkenntnis" gründet übrigens die sogenannte "Steinzeitdiät". Aber jetzt haben wir das Problem, dass Lebensmittelfirmen Profite erwirtschaften sollen und nicht etwa eine ethisch oder wie auch immer begründete Aufgabe erfüllen, uns langfristig gesund zu ernähren. Jeder CEO, der letzteres seinen Shareholdern andienen wollte, würde mangels erwirtschafteter Dividenden kläglich scheitern.

Nein, die Produkte müssen billig in der Herstellung sein, sollen im Verkauf aber einen möglichst hohen Gewinn abwerfen. Mithin dürfen die Grundsubstanzen und die Fabrikation nicht viel kosten. Zudem müssen sie so konfiguriert sein, dass wir möglichst viel davon essen, also spät satt werden, und ihr Geschmack muss so manipuliert sein, dass wir genau dieses Teil - am besten mit einem Markennamen versehen - umgehend wieder kaufen. Das ist schon längst kein utopischer Zukunftsplan mehr, sondern inzwischen bereits bittere Realität, wie Bas Kast anhand zahlreicher konkreter Beispiele zeigt.

Manche Produkte der Nahrungsmittelindustrie verdienen nicht einmal mehr die Bezeichnung "Lebensmittel", sie sind ähnlich todbringend wie Erzeugnisse der Tabakindustrie. Letztere darf aber wenigstens seit kurzem nicht mehr behaupten, Zigaretten seien gut für uns.

Das eigentliche Übel ist schlicht gesagt, dass wir nicht mehr auf Basis der natürlichen Nahrungsgrundlagen selbst saisonal und regional orientiert einkaufen und kochen, sondern uns von Heuschrecken ernähren, besser gesagt "stillen" lassen, was den homo sapiens langfristig ausrotten wird. Damit wir das bloß nicht merken, liefert man uns zum Brot gleich noch (Gewinn-)Spiele dazu.

Also brauchen wir offenbar doch wissenschaftliche Studien, um diese katastrophale Entwicklung zu beleuchten und um ihr Einhalt zu gebieten. Wobei interessant ist, dass zu ein und derselben Fragestellung (z.B. gesundheitlicher Nutzen von Butter gegenüber Margarine oder umgekehrt) in aller Regel verschiedene, sich völlig widersprechende Studien existieren. Schaut man sich nun aber alle (!) wissenschaftlichen Studienergebnisse an (und genau das hat Bas Kast getan), so weisen oft 90% in ein und dieselbe Richtung. Beim kleinen dem widersprechenden Rest wäre es wünschenswert, die sogenannten "Interessenskonflikte" der Verfasser zu kennen (vielleicht werden sie von der Milchwirtschaft oder der Margarineindustrie gesponsert?).

Viele Studien erfüllen aber ohnehin nicht wissenschaftlich anerkannte Kriterien, sie haben also z.B. zu wenig eingeschlossene Fälle, es fehlt die statistische Signifikanz, die Versuchsgruppen sind nicht randomisiert (= zufällig zusammengestellt) und die Versuchsanordnung ist nicht "doppelblind". So kann es schon mal zu einer Verteufelung an sich sehr gesunder Nahrung kommen (beispielsweise, weil sie in rohem, aber ohnehin so nicht verzehrten Zustand Lektine enthält). Oder jemand führt an Hand weniger Fälle den Beweis, dass Rauchen gesund ist und zu langem Leben prädestiniert. Solche Studien gehören in die runde Ablage unter Ihrem Schreibtisch.

Passen Sie also auch künftig auf, wer Ihnen was und warum weismachen will. Vielleicht hat der Verfasser der Studie einen Auftraggeber, der sich von vornherein ein bestimmtes Ergebnis wünscht? Und ganz sicher wird in solch einem Fall die Studie honoriert! Es wollen eben viele immer nur "Ihr Bestes".

Sie möchten sich gar nicht nach Ergebnissen weltweiter Studien ernähren? Sie essen, was Ihnen schmeckt? Sie sind ohnehin schon festgelegt, also etwa Veganer, Vegetarier, Fleischkonsument, Fischliebhaber oder naschen nahezu ausschließlich Süßes? Sie lassen schon immer bestimmte Nahrungsmittel ganz weg, etwa Milch, Eier und Obst? Sie reduzieren nach Kräften Kohlenhydrate oder Fette?

Nun, kein Problem, solange die Kompassnadel nicht taumelt, Ihr Hausarzt mit Ihren Werten zufrieden ist und Sie sich wohlfühlen. Doch auch wenn Sie bereits eine gezielte von Ihnen bewusst gewählte Ernährungsform praktizieren, werden Sie von Kast`s Analysen garantiert profitieren. Sie werden sich im einen oder anderen Punkt bestätigt sehen, aber beim Lesen des in vielen Passagen spannenden Buchs ziemlich sicher auf die Idee kommen, Änderungen, Ergänzungen oder Modifizierungen Ihrer Ernährungsgewohnheiten vorzunehmen. Was häufig - und eigentlich wie immer - ganz einfach ist, wenn man den Sinn der Maßnahme verstanden hat, sie akzeptiert und sein Verhalten wirklich ändern will. Natürlich wissen wir sehr wohl, dass es bei nicht wenigen von uns an der einen oder anderen Stufe dieser Eskalation hapern kann. Nicht jedem wird Kast`s Kompass helfen können...

Übrigens: Wenn wir die Lektüre "spannend" nennen, so übertreiben wir nicht. Geht es doch - wie in einem Krimi - darum, den Verbrecher, den Mörder zur Strecke zu bringen. Und wenn Sie sich überhaupt mit dem Gedanken tragen, den Ernährungskompass zu lesen, so ahnen Sie wahrscheinlich schon länger, dass sich in Ihrer ganz persönlichen Ernährung so mancher Verbrecher und potenzielle Mörder versteckt.

Ein großes Verdienst des Buches ist es, trotz aller wissenschaftlicher Belege für den Nutzen oder Schaden bestimmter Ernährungsformen zu ermutigen, den individuell besten Weg für sich selbst zu finden, allerdings nie ganz ohne Blick auf die Kompassnadel. Denn wir wollen uns ja nicht nur heute, sondern auch noch in Jahrzehnten wohlfühlen. Eine unserem Organismus nicht gut angepasste, also nicht "artgerechte" Ernährungsweise wirkt ziemlich sicher als "schleichendes Gift"; sie tötet, wenn auch erst nach und nach.

Im Idealfall sollten Sie Ihre Mahlzeiten trotz aller Studienerkenntnisse niemals, mindestens aber nicht lebenslang als "Diät" begreifen, sondern als puren Genuss. Wobei Sie es auch genießen dürfen, endlich die eine oder andere verführerische, aber eben auch prognostisch fatale "fast food" hinter sich gelassen zu haben. Begreifen Sie in diesem Sinne das Buch als Kompass, nicht als Bibel.

Womit beschäftigt sich Kast im Einzelnen? Nun, Er setzt sich natürlich mit den Kohlenhydraten auseinander, den naturbelassenen und den industriell veränderten. Mit disaccharidhaltigem Industriezucker und mit Fetten, darunter so schlimmen Verbrechern wie den industriell hergestellten Transfetten, aber auch so gesundheitlich wertvollen wie den pflanzlichen Ölen mit hochungesättigten Fettsäuren. Und natürlich mit Eiweißen, die eine bisher vielleicht zu Unrecht unterschätzte Rolle in unser aller Ernährungsplan spielen. Schließlich brauchen wie vor allem Eiweiße zur regenerativen Erhaltung der Körperzellen. Zudem gilt es, den Blick auf Ballaststoffe, Vitamine und Spurenelemente nicht zu vernachlässigen. Und dann ist es auch nicht ganz ohne Belang, wann wir im Tagesablauf was essen. Letztlich spielt auch das individuelle Alter eine Rolle bei der Zusammenstellung einer gesunderhaltenden Nahrung.

Sie vermissen solche Reizworte wie "Übergewicht", "Abnehmen" oder "Kalorien". In der Tat ist es so, dass man sich bei einer "artgerechten" Ernährung nur am Rande um dererlei Zeugs kümmern muss, wie wir bei der Lektüre dieses gescheiten Buches lernen.

Auch für uns Ärzte und Ernährungsmediziner ist das Buch lesenswert. Natürlich kennen wir bereits viele der zitierten Studien und deren Fazit. Nur, warum sind denn manche Gegebenheiten genauso, wie sie halt sind. Warum machen bestimmte Speisen satt, andere nicht oder erst sehr spät, vielleicht zu spät? Warum ist im ernährungsphysiologischen Zusammenhang Kalorie eben doch nicht gleich Kalorie? Wie kommt es, dass sowohl Low-Carb als auch Low-Fat zu anfänglichen Erfolgen führen? Und andere abstruse Diäten auch? Warum leben einige Völker oder Gemeinschaften länger als andere? Da konnten auch wir noch aus dem Ergebnis neuerer Studien dazulernen. Ohne Studien wird es künftig nicht mehr gehen. Unser gesamter medizinischer Fortschritt beruht ja auf wissenschaftlichen Erkenntnissen, da sollte dann auch die Frage nach der optimalen Ernährung des Menschen keine Ausnahme bilden.

Doch, eine Ausnahme gibt es: Wenn Sie noch von Ihrer Großmutter, besser Urgroßmutter gelernt haben, wie man Nahrung zusammenstellt und zubereitet, dann bleiben Sie doch ganz einfach bei dieser "Ahnen-Diät" und lassen sich bitte nicht irritieren, durch welche Studie auch immer.

Denn bis ins 19. Jahrhundert hinein (Kristallzucker gab es flächendeckend noch nicht, "Fleischernes" eher auch nicht täglich) war es Menschen gar nicht möglich, sich falsch, also krankmachend zu ernähren. Mit zwei Ausnahmen: Weniger Begüterte (und Seefahrer!) konnten an verschiedene Formen der Unter- und Mangelernährung leiden, Potentaten und "Pfeffersäcke" an Überernährung, wie dem "Zipperlein". In diesem Zusammenhang ist es amüsant, mittelalterliche Abbildungen zu betrachten, die Herrscher zusammen mit ihren Untertanen zeigen. Gut, der "Alte Fritz" stellt nicht nur in diesem Punkt eine Ausnahme dar.

Als Quintessenz seiner Analysen weist Kast`s Kompassnadel in folgende Richtung: Beim Essen auf einen ausreichenden Eiweißanteil achten, den aber nicht übertreiben. In welchem Verhältnis nun Fette und Kohlenhydrate als notwendige zusätzliche Brennstoffe verteilt sind ist weniger von Bedeutung, als um welche Fette oder Kohlenhydrate genau es sich dabei handelt. Es geht also weniger um die Quantität als mehr um die Qualität der Fette und Kohlenhydrate. Zucker und Transfette sind zu meiden, was insbesondere beim Kauf industriell hergestellter oder veränderter Nahrungsmittel ("Fertigprodukte") eine Herausforderung darstellt. Auf individuelle Verträglichkeit, insbesondere was Kohlenhydrate angeht ist Rücksicht zu nehmen.

Unter diesen Gesichtspunkten mal öfter wieder selbst zu kochen würde viel Unheil vermeiden helfen. Denn nach der Lektüre des Kompass haben Sie beim Einkauf der Zutaten Ihre höchsteigene, allerdings vorerst leider noch virtuelle "Ernährungsampel" im Kopf, werden also Produkte mit grünem Punkt suchen, Artikel mit rotem Punkt meiden und bei Packungen mit gelbem Punkt noch einmal genauer hinsehen.

Was Sie noch beachten sollten: Kast`s Buch richtet sich nicht an Menschen mit bestimmten Allergien oder Intoleranzen. Das Buch will auch keine Ernährungsberatung bzw. Ernährungsschulung im engeren Sinne und schon gar nicht ärztlichen Rat für Erkrankte ersetzen. Haben Sie das alles aber schon hinter sich, sind nicht zufrieden und kämpfen immer noch mit den Folgen der bekannten Wohlstandskrankheiten, so wird Ihnen der Ernährungskompass ganz sicher eine zusätzliche Hilfestellung geben.

Das absolute Highlight wäre aber, wenn Sie noch völlig gesund sind und Kast`s Buch eigentlich nur aus dem einen Wunsch lesen, nämlich gesund zu bleiben.

Wir legen Ihnen den Ernährungskompass ans Herz. Aber nicht nur Ihr Herz wird profitieren, sondern auch Ihr Gehirn. Zudem viele andere Organe und durchaus nicht zuletzt auch Ihre Zunge und Ihr Magen. In diesem Sinne wünschen wir Ihnen eine genussvolle und spannende Lektüre.

PS: Dass zu Ihrem Plan, lange glücklich und gesund zu leben neben der optimalen Ernährungsweise auch noch ein Blick auf Bewegung und Psychohygiene gehört und dass "Betroffene" auch noch einmal über ihren Nikotin- und/oder Alkoholkonsum nachdenken sollten, wird keinen von Ihnen wundern…

Bas Kast Kochbuch

Bas Kast hat zu seinem Ernährungskompass auch noch ein Buch mit leckeren und vor allem gesunden Rezepten veröffentlicht. Frei nach der Erkenntnis, dass sich Wissen ohne Tun kaum von Nichtwissen unterscheidet. Wenn Sie so wollen, behandelt der Kompass die Theorie, das Kochbuch die Praxis. Sollten Sie wirklich noch selbst kochen, werden Sie eine Fülle leckerer Anregungen erhalten.